Dauer der Lehre: 3 bis 3 1/2 Jahre
Lehrbetriebe: Betriebe der Metall-, Kunststoff- und
Elektro-, Maschinenbau- und Fahrzeugindustrie,
gewerbliche Betriebe der Wärmebehandlung
Als Werkstofftechniker:in gibst du Motor- und Getriebeteilen (z. B. Zahnrädern), Werkzeugen, aber auch Haushalts- und Sportgeräten die erforderliche Härte. Du entnimmst Proben und prüfst z. B. die Hitzebeständigkeit, Belastbarkeit, Härte und Leitfähigkeit der Stoffe. Dazu erfasst du die Prüfergebnisse und wertest sie aus. Durch Wärmebehandlungstechniken (z. B. Härten, Vergüten und Glühen) verbesserst du die Festigkeit, Zähigkeit und Härte der Werkstoffe und steuerst und bedienst die jeweiligen Produktionsanlagen.